Willkommen am Institut für Optische Systeme Konstanz

Das Institut für Optische Systeme an der HTWG Konstanz beschäftigt sich mit einem repräsentativen Querschnitt durch die aktuellen optischen Technologien. Im Vordergrund steht dabei der Systemgedanke, der eine thematische Abdeckung aller im industriellen Umfeld wichtigen Bereiche erfordert. Unser Ziel ist es, für alle Systemkomponenten ein kompetenter Ansprechpartner zu sein, angefangen bei der Lichttechnik über die optische Meßtechnik, die Bildverarbeitung bis hin zu Themen der Computergrafik. Der Bereich der optischen Systeme hat sich an der HTWG Konstanz als einer von drei Schwerpunkten im Bereich Forschung und Lehre über drei Fakultäten hinweg herausgebildet.

Open Campus Day an der HTWG Konstanz

Die HTWG Konstanz lud am 18. Juni 2016 zur Besichtigung des Hochschul-Campus ein. Knapp 1600 Besucher konnten beim „Open-Campus“ eine Vielfalt von Veranstaltungen und Vorführungen zum Thema „Digitalisierung – Die virtuelle Welt zum Anfassen“ erleben.

Dass mehr als 50 Veranstaltungen und Vorführungen angeboten werden konnten, ist dem Organisationsteam um Sarah Kunkel, Anja Wischer und Julia Zádor zu verdanken, die es auch diesmal geschafft haben, das Interessanteste zu bündeln und allen Interessierten vor Augen zu führen, wie vielfältig die HTWG Konstanz ist. Gesundheits- und Nachhaltigkeitsthemen standen ebenso auf dem Programm wie Vorführungen über die Vor- und Nachteile der Digitalisierung, Robotik oder autonomes Fahren. Besucher konnten in Labors erleben, wie etwa zum Wasserbau geforscht oder wie Blitze und Donner simuliert werden.

FishNet - Überwachung von Fischbeständen für die Klimaforschung

Klimaveränderung ist eine globale Herausforderung. Korallenriffe können besonders von der Klimaveränderung betroffen sein. Hinweise darauf geben Veränderungen in den Fischbeständen. Biologen des Global Change Instituts (GCI) der University of Queensland, Australien, und Informatiker des Instituts für Optische Systeme (IOS) der HTWG Konstanz arbeiten deshalb innerhalb des internationalen Forschungsprojekts XL CATLIN Seaview Survey an der Erfassung und Klassifikation von solchen Fischbeständen.

Forschungsprojekt ToolRep gestartet

Kunststoffspritzgießen ist eines der wichtigsten Verfahren zur Serienherstellung von Kunststoffprodukten. Durch abrasiven Verschleiß während des Spritzgießprozesses sowie durch Bedienungsfehler treten mit der Zeit lokale Defekte und Beschädigungen an der Spritzgießform auf sodass diese repariert oder im Extremfall sogar ersetzt werden muss. Bestehende Reparaturlösungen von defekten oder abgenutzten Spritzgießformen, die überwiegend auf manuellen Arbeitsschritten beruhen, können die geforderten Qualitäten und Zeiten nur teilweise erfüllen. Es existiert bislang kein Maschinensystem, welches eine vollständige Prozesskette zur automatisierten Reparatur solcher Spritzgießformen realisiert -und auf dieser Basis die geforderten Bearbeitungszeiten und hohe, versatzfreie Strukturqualitäten ermöglicht. Daher wird im Projekt erstmalig eine ganzheitliche, laserbasierte Systemlösung verfolgt, mit der vollautomatisierte Reparaturen von Kunststoffspritzgießformen durchgeführt werden können.

Geometric Modeling Workshop 2015

Am 17. Juli 2015 lud die Arbeitsgruppe "Geometric Modeling" unter Leitung von Prof. Dr. Georg Umlauf zum jährlichen Geometric Modeling Workshop nach Konstanz. Ab 9:00 Uhr wurden Themen unter anderem aus den Bereichen Detalmedizin, Modellierung oder auch maschinelles Lernen vorgestellt. Zu den Vortragenden und Gästen zählten unter anderem Vertreter aus der Wirtschaft wie auch Hochschulmitglieder verschiedener Fakultäten. Angeregte Diskussionen über Fach- und Fakultätsgrenzen hinweg trugen zum spannenden Programm bei.
Beim anschließenden gemeinsamen Grillen fand der Tag den passenden Ausklang. 

Themenauszug:

IOS auf der NEW in Friedrichshafen

Die HTWG Konstanz stellte bei der Messe „NEW“ ihre Angebote für den regionalen Mittelstand vor. Sie präsentierte bei der Premiere der Messe in Friedrichshafen ihre Themenschwerpunkte Forschung und Weiterbildung.

Die „NEW“ ist eine innovative Veranstaltung für Entscheidungsträger aus kleinen und mittelständischen Unternehmen der Region. Sie bot jüngst der regionalen Wirtschaft die Möglichkeit, sich an einem Tag effizient gebündelt zu treffen und eigene Angebote zu präsentieren. Der Aufbau neuer Geschäftsbeziehungen und die Bildung branchenübergreifender Netzwerke waren weitere Ziele dieses Wirtschaftstreffens.

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